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   BFH, 16.07.1975 - II R 14/69   

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https://dejure.org/1975,1536
BFH, 16.07.1975 - II R 14/69 (https://dejure.org/1975,1536)
BFH, Entscheidung vom 16.07.1975 - II R 14/69 (https://dejure.org/1975,1536)
BFH, Entscheidung vom 16. Juli 1975 - II R 14/69 (https://dejure.org/1975,1536)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Grundpfändgläubiger - Grundschuldgläubiger - Treuhänderischer Erwerb - Zwangsversteigerung - Belastetes Grundstück - Rettung der Grundschuld - Treugeber

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GrEStG § 9 Abs. 1, 4, 5

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 117, 267
  • BStBl II 1976, 158
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus BFH, 16.07.1975 - II R 14/69
    Solche Vorstellungen und solche Überlegungen haben aber im Gesetzeswortlaut keinen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden (vgl. Beschluß des BVerFG vom 17. Mai 1960 -- 2 BvL 11/59, 11/60 --, BVerfGE 11, 126 dort S. 129/131), so daß die Rechtsprechung des RFH im Urteil vom 18. Dezember 1942 nicht fortgeführt werden kann.
  • BFH, 30.10.1974 - II R 13/68

    Vermieterpfandrecht - Grundpfandrecht - Grundpfandgläubiger - Gleichstellung

    Auszug aus BFH, 16.07.1975 - II R 14/69
    § 9 Abs. 5 GrEStG gibt eine Legaldefinition des Begriffs Grundpfandgläubiger (vgl. auch Urteil des BFH vom 30. Oktober 1974 II R 13/68, BFHE 114, 286, 288, BStBl II 1975, 248).
  • RFH, 18.12.1942 - II 93/41
    Auszug aus BFH, 16.07.1975 - II R 14/69
    Die Berufung des FA auf die Begründung zum Grunderwerbsteuergesetz 1940 (RStBl 1940, 387 ff., dort S. 404) und das Urteil des RFH vom 18. Dezember 1942 II 93/41, (RFHE 52, 294) vermag auch bei Berücksichtigung der Besonderheiten, die dem Treuhandverhältnis bürgerlichrechtlich eigen sind, eine abweichende Auslegung nicht zu rechtfertigen.
  • BFH, 07.11.1984 - II R 156/82
    NV: Ein Erwerb zur Rettung eines Grundpfandrechts i.S. des § 9 GrEStG Niedersachsen ist auch dann denkbar, wenn der Erwerber im Interesse eines Dritten (hier: der im Alleineigentum der Mutter stehenden Firma) Inhaber dieser Grundschuld war und diese Grundschuld durch Abgabe des Meistgebotes für Rechnung der Firma retten wollte (vgl. BFH-Urteil vom 16.7.1975 II R 14/69).
  • BFH, 08.02.1984 - II R 46/82
    Etwas anderes könnte allenfalls dann gelten, wenn die Grundschulden an den Steuerpflichtigen nur zu treuen Händen abgetreten worden wären und er auch das Meistgebot nur als Treuhänder abgegeben hätte (vgl. BFH-Urteil vom 16.7.1975 II R 14/69, Literatur).
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